FreeCross – der Crosstrainer wird mobil
Acht Millionen Deutsche trainieren regelmäßig im Fitnessstudio – der Crosstrainer ist mit einem Anteil von 70 Prozent mit Abstand das beliebteste Fitnessgerät in allen Altersklassen – nicht zuletzt aufgrund der geringen Gelenkbelastung und des hohen Kalorienverbrauchs.
Aus eigener Erfahrung wissen wir jedoch, dass sich die Motivation in Grenzen hält, sich bei sommerlichen Temperaturen ins dunkle Fitnessstudio zu begeben. Aus genau diesem Grund hatten eine Gruppe junger Münchener Studenten vor zwei Jahren die geniale Idee, den Crosstrainer outdoortauglich zu machen. Nach zahlreichen Testläufen mit Eigenkonstruktionen wurde in einer Kooperation mit dem Porschezulieferer Bertrandt AG die Finalisierung vom Prototypen zum Serienmodell vorgenommen. Von Anfang an waren sich die Konstrukteure einig, bei ihrem Gerät keine Kompromisse einzugehen und nur die hochwertigsten Teile zu verbauen. Das Ergebnis ist ein High-End-Produkt auf dem aktuellsten und besten Stand der Technik: Der FreeCross Premium.
Ausgestattet mit einer eigens patentierten Lenkungs-Dämpfer-Technologie kann der FreeCross mittels Gewichtsverlagerung beim Fahren gelenkt werden. Durch den Einsatz des kompletten Oberkörpers und der Beine wird der FreeCross in Bewegung gebracht – verschiedene Terrains sind dank stabilem AB7020 Aluminiumrahmen und stufenloser NuVinci N360 Gangschaltung ein Kinderspiel. Nur ein einstelliger Prozentsatz an Fahrrädern wird mit dem GS-Siegel (Geprüfte Sicherheit) ausgezeichnet. Voraussetzung dafür ist, dass sie die harten Testläufe in den Velotech-Laboren erfolgreich bestehen und den höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards genügen: Auch nach 10.000 Kilometern war der FreeCross noch genauso zuverlässig wie im Auslieferungszustand – die Bestätigung für die Konstrukteure, von Anfang an den richtigen Weg beschritten zu haben.
Das Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln hat die Effizienz des FreeCross-Trainings untersucht. Fazit: „FreeCross ist das ideale Fitnessgerät, um in kurzer Zeit mit viel Spaß Kalorien zu verbrauchen“, sagt Prof. Dr. med. Ingo Froböse. Mit seinem Team stellte er in einer Studie unter anderem fest, dass der Energieverbrauch beim FreeCrossen bei gleicher Geschwindigkeit um 35 Prozent höher liegt als beim Fahrradfahren – dies entspricht einem Kalorienverbrauch von über 1.000 kcal pro Stunde.
Auch Wissenschaftler der Harvard University in Boston sind begeistert:
„Aufgrund der zyklischen Belastung sowie der geringen Impulse, welche beim Fahren auf Gelenke, Sehnen und Bänder wirken, ist FreeCrossen besonders gelenkschonend. Ebenso werden koordinative Fähigkeiten durch den Zusammenschluss von Oberkörper- und Beinarbeit schnell und einfach gefördert“
stellt Prof. Dr. med. Conrad Wall, III, Leiter des Jenks Vestibular Diagnostic Laboratory, fest. „FreeCross ist für Anfänger und Profi-Sportler gleichermaßen geeignet, um effektiv die allgemeine aerobe dynamische Ausdauer zu steigern“, so Joey Kelly, der beliebte Extrem- & Leistungssportler.
Das junge deutsche Unternehmen ist mit Recht stolz auf seine innovative und preisgekrönte Erfindung. Mehr Informationen über das Team und den FreeCross finden Sie unter: www.freecross.de
Ben Mueller
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Was es alles gibt 🙂 Aber das is mal eine super Erfindung! Nur die Frage ist, wo kann man das Ding überall fahren? In Deutschland braucht man ja für fast alles eine Straßenzulassung 🙂
Naja, wieso sollte man hier denn eine Zulassung für die Strasse benötigen? Für mich ist das eine Art von Segway (wenn man das überhaupt so schreibt) und bedarf keiner zusätzlichen Strassenzulassung.
Für mich ein sehr interessantes Fortbewegungsmittel, wenn es nur nicht so teuer wäre 😀
Gruß
Anja
Ich hab letztens so ein Teil in München herumfahren sehen! Sie nehmen ziemlich viel Platz auf dem Radweg ein- aber im Grunde finde ich es eine tolle Sache. Für die Großstadt zur Hauptverkehrszeit vielleicht nicht unbedingt die sicherste und beste Alternative, aber mal was anderes, als Sonntags radeln zu gehen! Ich hätte jedenfalls gern eins 🙂
Das ist ja genial! Wir haben so ein Ding im Keller stehen und es ist wirklich tierisch langweilig wenn man dort ne Stunde drauf steht (auch mit Musik). Könnte mir gut vorstellen mit so einem fahrbaren Crosstrainer durch die Natur zu flitzen 😀
Finde die Idee ziemlich gut und muss sagen, dass so etwas definitiv auch für mich in Frage kommen würde. Nur in Sachen Verkehrssicherheit muss man hier glaube ich ganz genau hinschauen, dass auch alles passt und man keinen Ärger bekommt 😉